Allen, die den ersten Teil meiner „Elisa-Trilogie“ gelesen haben, sei gesagt, dass ich gestern die 150. Seite geschrieben und damit die geplante Hälfte des 300 Seiten Romans beendet habe. Eigentlich sollten es gar nicht so viele Seiten werden. Und eigentlich wollte ich in der Winterzeit, die mit Gästeführungen nicht eben gesegnet ist, schneller vorankommen.
Doch wie das beim Schreiben so ist: Zunächst erstelle ich eine klare Gliederung, denke die Handlung minutiös vor und dann, mitten im Schreiben des Neutextes, schleichen sich plötzlich Wendung ein, die auf die Einbindung in das Geschehen bestehen. Sie zwängen sich geradezu auf. So wächst das Buch, wird länger und handlungsreicher und ganz gewiss auch spannender.
Am Titel bastle ich noch.
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