Glücksorte im Erzgebirge
Im Erzgebirge findet sich das Glück ganzjährig! Im Winter bringen niedrige Temperaturen, reichlich Schnee und weihnachtliche Traditionen die Montanregion zum Glitzern. Im Sommer verwandeln malerische Landschaften das Gebirge in ein echtes Wander- und Radelparadies. Und das gesamte Jahr über sorgen mittelalterliche Burgen, historische Schmalspurbahnen, etliche Schaubergwerke und unzählige kleine wie große Überraschungen für ganz besondere Glücksmomente.
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Die Dresdner Stradivari
Da lag die Geige von 1870 nun vor mir. Ein Wiedersehen nach 50 Jahren. Mein neuer Roman „Die Dresdner Stradivari“ über die Geige meiner Kindheit und über ihren Geigenbauer Wilhelm Schlick.
Der zauberhafte Klang der Stradivari seiner Mutter hat Wilhelms Ohr nie verlassen. Damit er als Cellist in der Dresdner Hofkapelle bestehen kann, repariert er sein Cello selbst und findet schließlich Gefallen am Instrumentenbau. Bald steht für ihn fest: Er will Violinen bauen, die denen von Stradivari ebenbürtig sind. Von ersten Erfolgen benebelt, stürzt er sich in die Arbeit, macht die Wohnung zur Werkstatt, verschuldet sich hoch…
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Glücksorte in Dresden
Ein regionaler Reiseführer der heiteren Art. 80 Glücksorte in Dresden, die nicht jeder kennt, die es jedoch verdienen, entdeckt zu werden. Erschienen in zweiter Auflage im Düsseldorfer Droste Verlag.
Bereits die Überschriften der Glücksorte machen neugierig und regen den Leser an, in Dresden auf Entdeckungsreise zu gehen, zum Beispiel: Hauptstraße ohne Verkehr / Ausschank mit Fahne / Megabaum in Rot / Zum Lachen in den Keller / Genial überbrückt / Ein Speicher zum Pennen.
Nicht von Ungefähr steht das erzählende Sachbuch unter dem Motto: „Fahr hin und werd glücklich“.
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ATTAN – Die Drehung des Lebens
Der Roman war ein Auftragswerk und beruht auf Tatsachen. Es ist die Geschichte der heute 28jährigen Arian. Kurz nach ihrer Geburt muss die fünfköpfige Familie aus dem kriegsgeschüttelten Afghanistan fliehen. Nach sechs leidvollen Fluchtjahren durch halb Europa kommt die inzwischen auseinander gerissene Familie bei Verwandten in Deutschland an. Für die sechsjährige Arian beginnt ein neues Leben ohne Krieg, Angst und Hunger, jedoch mit neuen Herausforderungen, denen sie sich mutig stellt.
Elisa und das Kind des Meeres
Der historische Roman ist die Fortsetzung von „Elisa und der Schatten Napoleons“. Die Handlung spielt in der Zeit der Industrialisierung. Erfindungen verändern die Welt im Kleinen wie im Großen. Wieder gerät Elisa in schicksalhafte Situationen, die sie an den Rand des menschlich Möglichen drängen. Doch sie setzt sich durch, trotzt allen Widrigkeiten und findet schließlich, wonach sie sich immer gesehnt hat: ein friedliches, sinnerfülltes Leben.
Elisa und der Schatten Napoleons (Taschenbuch-Ausgabe)
Der historische Roman erzählt die Geschichte der Apothekertochter Elisa Tilla. In Pirna bei Dresden aufgewachsen, greifen die von Napoleon entfachten politischen und kriegerischen Ereignisse schicksalhaft in ihr Leben ein. Der aufwendig recherchierte Roman führt eine fiktive Protagonistin durch die authentischen Geschehnisse jener Zeit.
Zeitraum: 1784 bis 1815
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Histörchen
Die „Histörchen und andere Wichtigkeiten aus dem Dresdner Altstadtkern“ sind ein kleiner, unterhaltsamer Streifzug durch die historische Dresdner Altstadt. Ich nehme es nach wie vor gern bei meinen Rundgängen zur Hand. Die Fragen zahlreicher Gäste, wo man die Episoden, mit denen ich meine Führungen würze, nachlesen kann, waren mir 2008 Anlass, das Buch zu schreiben.
Erhältlich in der Buchhandlung im Residenzschloss Dresden und über die Autorin.
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Die Regenmantelfrau
Den Autounfall überlebt Gerda nicht.
War es wirklich ein Unfall oder hatte Martin Dorn Gründe, ihn absichtlich herbeizuführen? Konnte er die Demütigungen seiner Frau nicht mehr ertragen, nachdem er ihr seine Leidenschaft für gummierte Regenmäntel eingestanden und sich bis zur Selbstverleugnung zurückgenommen hat?
Nach einem wahren Geschehen geschrieben, zeigt dieser Beziehungsroman die Zuspitzung einer von Lügen und mangelnder Toleranz bestimmten Ehe, die in einer Katastrophe endet.
Der Roman war ein Auftragswerk.
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